Neben der Beratungstätigkeit bemühen wir uns um Vernetzung und Kooperation mit anderen Institutionen und Fachgebieten. Die Zusammenarbeit mit Erzieherinnen, Lehrkräften, Mitarbeitern der Jugendämter, mit Ärztinnen, Kliniken, niedergelassenen Therapeuten usw. hilft als tragendes kooperatives Netzwerk entscheidend
  • auf beeinträchtigende Entwicklungen früh und mit verteilten, ergänzenden Rollen Einfluss nehmen zu können,
  • die Dauer und Schwere von Störungen vermindern zu helfen und
  • Chronifizierung von Auffälligkeiten und Symptomen möglichst ganz zu verhindern.

Inhalte und Schwerpunkte von konkreten präventiven Aktivitäten variieren im Laufe der Jahre, sie richten sich insbesondere nach Themen und Anfragen. Dies sind  z.B. Telefonauskünfte aller Art für Ratsuchende, Angebote für Multiplikatorinnen, thematische Gestaltung bzw. Mitgestaltung von Elternabenden in Kitas oder Schulen, Referate/Vorträge in Gemeindezentren, Stadtteilen oder Fachbereichen der Universität und anderes mehr.